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31. August 2015

Mädchen - Hosenmoster

Hosenmonster, bisher ja vor allem in Jungshosen gesichtet, befallen anscheinend auch Mädchenhosen.
Allerdings scheint es sich hier um ganz besonders neugierige Exemplare zu handeln: die beißen ein Loch in die Hose um dann hinausgucken zu können...


Na sowas!


Bei dem, was dir hier alles so zu sehen kriegen, gehen die bestimmt nicht wieder so schnell weg...
Hoffentlich sind die nicht ansteckend!


14. Oktober 2014

Täschchen

Stoffe abbauen kann ich hier gerade gar nicht genug. Und weil bei Emmas Oktober-Stoffabbau-Projekt im 2. Teil Kosmetiktaschen gefragt sind, gibt es hier heute mal wieder Täschchen.

Rot wollte ich schon seit der ersten Version auch für meine Tochter nähen, das ist nun auch schon etwas länger her...
Hier also Rot, in der Mädchenversion aus einem gut abgelagerten Kokka-Stoff:


Gefüttert mit dem bekannten schwedischen Wachstuch.



Damit man sie leichter öffnen und schließen kann, habe ich diesmal auch Webbandschlaufen an den Reißverschlußenden mit eingenäht.


Ich gebe zu, die Tochter ist noch ein bißchen zu jung für Kosmetik. Aber als Waschtasche für Übernachtungsbesuche kann sie sie prima gebrauchen!

Und weil es so schnell geht, hat der große Sohn auch noch ein Täschchen bekommen.
Nein, der hat auch keinen Bedarf an Kosmetiktäschchen!
Aber dafür brauchte er ein Täschchen für seine Kamera. (Ich hoffe doch, daß die Regeln nicht soo streng sind und ich die Tasche hier trotzdem zeigen darf!)


Statt eine Handschlaufe anzunähen, habe ich in der Seitennaht eine Öffnung gelassen, durch die man die Handgelenkschlaufe der Kamera ziehen kann.


Das Täschchen hält mit Fleece als Zwischenfutter und Flanell als Futter den Fotoaparat bestimmt schön warm-- und hoffentlich auch stoßgeschützt.


Der Stoffverbrauch war hier nun nicht so gigantisch, aber dafür konnte ich gleich zwei Posten von meine To-Sew-Liste streichen.
Auch dafür vielen Dank, Emma!

2. Oktober 2014

Wer will schon vernünftig sein?

Kürzlich hatte die Tochter Geburtstag und wünschte sich ein Drehkleid.
Ihr erstes!
Ich schwankte erst, ob ich Elodie (das ultimative Drehkleid, aber ein Sommerkleid) oder Henrika (herbst- und wintertauglich) nähen sollte.
Ich entschied mich aus Vernunftgründen (wenig Nähzeit, langärmelig) für Henrika kopierte den Schnitt und legte Stoffe und Tüdelütt für drei verschiedene Versionen zurecht. Aber anstatt mich für eine zu entscheiden -- zog ich stattdessen zwei Stoffe für Elodie heraus.
Und kopierte den Schnitt.
Und den von Zoe auch.
Und schnitt auch gleich zu, so daß ich es mir auch nicht mehr anders überlegen konnte.
Und fragte mich, warum ich nicht einmal vernünftig sein kann!

Ich habe also ganz unvernünftig Elodie mit Zoe gekreuzt und war damit aber glücklicherweise erfolgreich, so daß ein herbsttaugliches Drehkleid dabei herauskam.


Das Rockteil ist aus einer festeren, völlig knitterfreien Baumwollmischung mit Elasthan. Weil der Stoff seltsamerweise nur längselastisch war, habe ich ihn quer zum Fadenlauf zugeschnitten. Ich habe auch brav auf das Karo geachtet, aber da ich in doppelter Stofflage zugeschnitten habe, hat es sich auf der Rückseite leider verschoben. Das Karomuster trifft jetzt also nur auf der Vorderseite des Kleides an den Nähten gut zusammen. Wahrscheinlich merken das aber sowieso nur Selbernäherinnen...


Das Oberteil besteht aus einem sehr weichen Feinstrick unbekannter Zusammensetzung, der leider schon nach wenigen Stunden des Tragens angefangen hat zu pillen. Sehr ärgerlich! Mal sehen, wie schlimm das nach der ersten Wäsche ist, eventuell trenne ich das Oberteil nochmal ab und nähe es aus gewöhnlichem Baumwolljersey neu-- wenn ich welchen in der passenden Farbe finde.
Für die Abschlüsse an Hals und Ärmeln habe ich einfach Tunnel genäht und Gummiband eingezogen, so bleibt die Elodie-Optik auch mit langen Ärmeln erhalten.

Die Flora-Fox-Stickerei ist gut abgelagert, ich habe sie vor SEHR langer Zeit mal bei Farbenmix gekauft und fand sie wegen des Karo-Stoffes, auf dem sie gestickt ist, immer schwierig einzusetzten. Hier passt es aber, wie ich finde, ziemlich gut.


Da es ein Geburtstagsgeschenk war, konnte ich die Längen an Ärmeln und Rock nicht am Kind abstecken, sondern mußte sie schätzen. Ich war vorübergehend der festen Überzeugung, das Kleid hoffnungslos zu groß genäht zu haben, aber glücklicherweise paßt es richtig gut.
Und es hat auch alle Drehtests erfolgreich bestanden!


Die Tochter ist glücklich mit ihrem Drehkleid.
Und ich freue mich, das die unvernünftige Schnittmusterkreuzung so gut geklappt hat. Da könnten vielleicht noch mehr Drehkleider folgen.
Aber vielleicht nähe ich demnächst auch doch noch Henrika-- liegt ja schon alles bereit...


19. September 2014

Lohnt sich Selbernähen für Kinder?

Kürzlich haben wir eine sehr geliebte, aber nun leider zu klein gewordene Jacke von meiner Tochter weitergegeben. Selbstgenäht!
Die Jacke (Schnitt "Izzy" von Farbenmix) ist etwa zwei Jahre lang oft getragen worden, sah aber noch ziemlich gut aus.


Wenn Leute in meinem Umfeld mitbekommen, daß ich nähe, ist die erste Reaktion oft so eine Art ungläubiges Staunen: manche staunen, daß ich so etwas kann, die anderen, daß ich so etwas mache.
So viel Arbeit. Für Kinder. Lohnt sich das denn?



Besagte Jacke besteht aus Taslan und Fleece und ist mit diversen Applikationen und reflektierenden Details betüddelt. Der reine Materialwert dürfte vermutlich um die 25 Euro liegen (davon wahrscheinlich etwa ein Drittel für den Reißverschluß...).
Genäht habe ich daran ungefähr eine Woche, immer, wenn ich gerade Zeit hatte. Betrachtet man also die Arbeitsstunden, so hat die Jacke vermutlich einen Wert jenseits von 100 Euro. Hat sich das gelohnt?

Das Nähen hat mir viel Spaß gemacht. Ich war ausgesprochen entzückt über die fertige Jacke. Ich war sehr erfreut, als meine Tochter diese Jacke als Lieblingsjacke erkor. Ich freute mich immer, wenn ich die Jacke gesehen habe. Das ist ziemlich viel Freude.


Die Jacke hat lange gepaßt. Zwei Jahre lang wurde sie außer im Hochsommer und im tiefsten Winter eigentlich ständig getragen. Wir haben also ziemlich viel davon gehabt (und uns lange daran erfreuen können).


Bevor ich sie weitergegeben habe, habe ich noch mal Fotos gemacht und ich war selber erstaunt, wie wenig Gebrauchsspuren nach zwei Jahren intensiver Nutzung zu sehen sind. Eigentlich haben nur der Kunstfilz, den ich für einige Applikationen benutzt habe (Flusen) und der Zipper vom Reißverschluß (Lack abgesplittert) etwas gelitten.



Die neuen Besitzer haben sich auch sehr gefreut über diese Jacke, die so niemand sonst hat. Was wiederum mich noch einmal gefreut hat.
Noch mehr Freude.
Wenn es gut läuft, passt die Jacke der neuen Besitzerin auch wieder zwei Jahre, kann dann vielleicht noch einmal weitergegeben werden...da werden sich möglicherweise noch mehr Leute freuen.


Betrachtet man den Wert dieser Jacke rein monetär: hat sie sich dann wirklich gelohnt?
Zieht man aber die ganz Freude hinzu, die diese eine Jacke gebracht hat, dann finde ich, es hat sich unbedingt gelohnt!


Außerdem habe ich den Eindruck, daß selbst genähte Kinderkleidung nicht nur oft lange mitwächst sondern auch so haltbar ist, daß sie auch tatsächlich so lange getragen werden kann, wie sie passt.
Bei selbstgenähten Sachen habe ich es noch nie erlebt, daß ein Shirt nach der fünften Wäsche löchrig ist, daß an Pullis die Bündchen durchscheuern oder daß sich Säume auflösen, bei gekauften Kindersachen (auch durchaus bei höherpreisigen) schon oft.
Natürlich kriegen auch selbstgenähte Hosen manchmal Löcher. (Dann muß wieder ein Hosenmoster kommen...)
Aber gerade Kleider und Oberteile wachsen meiner Erfahrung nach gut mit und können oft sehr lange getragen werden.

Hier zum Beispiel das Kleid (Schnitt "Lilly" von Farbenmix), das ich meiner Tochter vor zwei Jahren zur Taufe vom kleinen Bruder genäht habe. 
Dieses Jahr hat sie es noch als luftiges Sommerkleid getragen, nächstes Jahr dann vielleicht als Tunika zur schmalen Jeans.


"Taja" (Farbenmix) ist bisher die einzige Bluse, die meine Tochter akzeptiert und wächst auch prima mit. (Wir brauchen mal wieder neue, fällt mir dabei auf!)

Und natürlich das Drachenkleid ("Muriel"von Farbenmix), das absolute Lieblingskleid meiner Tochter!
Nicht von mir genäht, sondern von Sabine Pollehn, das Kleid kam über das große Auktionshaus zu uns. Es hat auch erstaunlich lange gepaßt. Das hätte ich bei dem Schnitt vorher gar nicht gedacht. Leider habe ich nur ein einziges Foto, auf dem meine Tochter das Kleid trägt und das wurde aufgenommen, als sie es das letzte Mal getragen hat. Man sieht also, daß es schon arg kurz ist.


Hier bei den Designbeispielen kann man aber sehen, wie es eigentlich sitzen sollte.
Mittlerweile freut sich ein anderes kleines Mädchen im Saarland über das Kleid... Und ich habe von meiner Tochter den dringenden Auftrag bekommen, dieses Kleid unbedingt noch einmal nachzunähen!

Und das ist auch etwas, was man mit selbst genähter Kinderkleidung leisten kann: Wünsche erfüllen!
Ein Drachenkleid nähen oder einen Fledermaus-Pullover. Lieblingssachen noch einmal nachnähen. Ein blaues Kleid nähen, wenn es gerade nur rosa und graue zu kaufen gibt.
Natürlich gibt es bei uns auch Kaufkleidung. Und meinen Großen kann ich im Moment mit einem Star-Wars-Shirt viel glücklicher machen, als mit allem, was ich selber nähe. Aber wenn sich meine Tochter zum Geburtstag ein Drehkleid wünscht, dann freut es mich, daß ich ihr diesen Wunsch erfüllen kann, unabhängig davon, ob Drehkleider gerade in Mode sind oder nicht.

Lohnt sich nun Selbernähen?
Finaziell gesehen vielleicht nicht immer. Aber wenn man Freude am Selbermachen hat, dann unbedingt!



29. Juli 2014

Sommerliebe

Das Schnittmuster Sommerliebe habe ich zwar schon länger. Aber irgendwie habe ich es bisher noch nie genäht. Was sehr bedauerlich ist, denn es ergibt wunderschöne Röckchen, die schnell und einfach genäht sind.
Und sie gefallen sogar meiner kritischen Tochter!


Das T-Shirt hat sie sich selber dazu ausgesucht...


"Steck doch mal das Shirt in den Rock, damit man den auch sehen kann!"


So besser?


Und jetzt wieder schnell weg...


Schaukeln gehen!

Sommerliebe ist so schnell genäht, daß sich ein weiteres Exemplar bereits unfotografiert in der Wäsche befindet und ein dritter gerade zugeschnitten auf den Nähtisch liegt...
Also, mehr Sommerliebe braucht die Welt! Der macht wirklich Spaß!

Schnittmuster: Sommerliebe von Farbenmix (ebook)
Stoff: Beware of the Bugs (Farbenmix)

8. Mai 2014

Huch..fast hätte ich es vergessen...



...ich wollte euch doch noch etwas zeigen!
Nämlich das Zirkuspferd-Kleid aus der Ottobre (müßte Herbst 2013 gewesen sein, ich finde das Heft gerade nicht... 4/2013)

Gleich als ich das Heft das erste Mal durchgeblättert hatte, wußte ich, daß ich dieses Kleid für meine Tochter gerne nähen würde. Was allerdings nur selten bedeutet, daß ich das dann auch tatsächlich mache. Aber als im Frühling in der Schule Zirkusprojekt war, habe ich das zum Anlass genommen, ein Zirkuskleid zu nähen.


Und, was soll ich sagen, das Kleid hat Ärmel, ist aus kuscheligem Jersey und hat ein Pferd mit GLITZER drauf- meine Tochter trägt es nicht nur widerstandslos, sondern hat es sogar als ihr Lieblingskleid erkoren! Geht doch!
Nach dem ihr im letzte Jahr praktisch gar nichts gefiel, was ich ihr genäht hatte, ist das ein richtiges Erfolgserlebnis! Vermutlich sollte ich öfter Pferde und Glitzer auf ihre Sachen nähen...



Ich habe die Applikation komplett aus Jersey gemacht und daher nur mit einem Geradstich aufgenäht. Ihr seht es hier übrigens nach der ersten Wäsche, das geht also wirklich gut. Die Mähne habe ich anders gemacht, als in der Anleitung beschrieben, statt ein gefaltetes Satinband mitzufassen, habe ich einen breiteren Jerseystreifen mitgefaßt und den überstehenden Teil in Fransen geschnitten.


Übrigens war es gut, daß ich mit dem Nähen nicht noch länger gewartet habe, denn das hier ist schon die größte Größe.

Das Kind freut sich über das coole Zirkuskleid, ich freue mich, daß sich das Kind freut, also ein rundum erfreuliches Kleid!


5. Mai 2014

Gemma

Eigentlich dachte ich ja, diesen Schnitt bräuchte ich nicht unbedingt. Aber da meine Tochter Kleider mit Ärmeln bevorzugt und es davon ja doch nicht sooo viele gibt, habe ich mir ihn dann doch gekauft. Und ihn anläßlich der Konfirmation des großen Cousins dann sogar genäht!


Und ich bin total begeistert!!!
Es sitzt gut.
Es ist sieht so süß aus.
Es ist bequem und spieltauglich.
Es hat eine riesengroße Tasche (begeistert vor allem das Kind!).
Es ist schnell und einfach genäht.


Ich habe die Ärmel und oberen Passen aus dunkelbraunem Jersey zugeschnitten und vorsichtshalber die Belege und Schulternähte mit Vlieseline verstärkt. Das hat aber sehr gut funktioniert und erhöht den "Tochter-Akkzeptanz-Faktor" des Kleides ganz beträchtlich.


Weil ich mal wieder auf die letzte Minute genäht und mitten in der Nacht zugeschnitten habe, habe ich versehentlich die Tasche vorne nicht im Bruch zugeschnitten.... Und natürlich war auch nicht genug Stoff da, um das noch mal zu korrigieren. Daher habe ich die Naht, die bei diesem Muster auch noch unschön auffiel, mit Chevron- und Sternchen-Webband kaschiert, was mir im nachhinein auch gut gefällt. Ein Hoch auf Webbänder!!!


Das Häkelblümchen ist nicht von mir, ich habe es mal bei KlasseKleckse gewonnen (DANKE!) und laaaaange gestreichelt. Aber hier paßte es wirklich gut und durfte deshalb endlich zum Einsatz kommen.


Aus Zeitgründen mit KamSnaps statt mit richtigen Knöpfen. Funktioniert aber gut.


Ein toller Schnitt, den auch meine Tochter mag. Gemma werde ich bestimmt noch öfter nähen!
Und für die Konfirmation des anderen Cousins in 14 Tagen gibt es dann noch eine passende Laguna -Leggins...


9. November 2013

Nähen für den Weihnachtsbasar - Teil 1

Weihnachten kommt ja mit RIIIIIIESENschritten näher und näher und NÄHER und damit auch die Zeit der WEIHNACHTSBASARE...

Hier sind schon mal 34 Armbändchen für den Weihnachtsbasar der Grundschule entstanden:


Und noch mal im Detail:


Ich liebe ja solche Sachen, es geht schnell und man kann so richtig in Webbändern schwelgen!

Und weil mich schon mehrere gefragt haben, wie ich diese Armbänder mache, habe ich den Entstehungsprozeß einfach mal fotografisch dokumentiert und ein kleines Tutorial daraus gemacht.

Material:

  • Wollfilz, 1mm dick
  • Webbänder
  • Stylefix
  • Kam Snaps oder Druckknöpfe


Man nehme zunächst den Wollfilz und schneide ihn, vorzugsweise mit Rollschneider und Lineal, in Streifen. Meine sind 17 cm lang und 2 cm breit, die Armbänder sind für Grundschulkinder gedacht. Für Erwachsene oder kleinere Kinder die Streifen entsprechend länger oder kürzer schneiden.


Dann suche man sich das allerschönste Webband von allen (Vorsicht: dieser Schritt dauert am längsten und ist am schwierigsten!) und schneidet ein Stück, genau so lang, wie der Filzstreifen.
Das Webband an beiden Schnittkanten mit einem Feuerzeug versiegeln.
(Nicht wundern, wir sind ein Nichtraucherhaushalt, deswegen gibt es bei uns nur Feuerzeuge für Kerzen...)


Auf die Rückseite des Webbandes mittig (!) ein Stück Stylefix kleben...


...und das Webband mittig (!) auf den Filzstreifen kleben.


Nun das Webband mit einem kleinen Zickzackstich auf den Filzstreifen nähen.


Ich habe hier eine Stichbreite von 2,2 und eine Stichlänge von 1,2 genommen.


Passende Kam-Snaps aussuchen...


...und an beiden Enden des Armbändchens anbringen.



Und schon FERTIG!


Nun die Schritte 1-6 vierunddreißigmal wiederholen und schon ist man für den nächsten Weihnachtsbasar gerüstet!



Für die Serienproduktion ist es allerdings günstiger, wenn man die Schritte 1-6 JEWEILS vierunddreißigmal wiederholt, also erst alle Filzstreifen schneiden, dann Webbänder aufkleben, dann alle Bänder aufnähen (ich sortiere hier vorher noch nach der Farbe des Nähgarns, das verwendet werden soll, damit ich nicht so oft den Oberfaden wechseln muß), dann alle KamSnaps anbringen (auch hier sortiere ich vorher nach den Farben der KamSnaps, die verwendet werden sollen).
Für die 34 Armbändchen habe ich so knapp zwei Stunden gebraucht (inklusive Fotos machen).


Viel Spaß beim Nacharbeiten!